Graffiti, Tagging (Kritzeleien an Bussen, Wänden und anderen öffentlichen Objekten mit Eddings) und Guerilla Gardening, bei dem man illegal Blumen pflanzt, Gärten anlegt oder unschöne Schlaglöcher auf der Straße mit Bäumen verziert, sind nur ein paar Möglichkeiten, die graue Stadt ein bisschen zu verschönern. Das sogenannte Guerilla Knitting allerdings ist erst im Jahre 2010 in Berlin aufgetaucht. Heute erfreut sich diese Form der Straßenkunst immer größerer Beliebtheit. Beim Guerilla Knitting wird alles mit einem Mantel aus Strick eingekleidet, egal ob Strassenlaterne, Auto, Bus oder ein Riesenhaus. Vor den Anhängern des Guerilla Knitting ist nichts sicher.

Und wer ganz genau hinguckt, der findet bestimmt auch so ein Strickkunstwerk in seiner Gegend.

Wenn nicht, schaut einfach mal in die Kurfürstenstraße. Denn dort floriert nicht nur bekanntermaßen die Liebesindustrie, dort haben auch die Verfechter des Guerrila Knittings gewütet. Wie das aussieht, seht ihr auf den Bildern:

http://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla_Knitting

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