Schikane, Demütigung und Qualen, wenn man das hört, denkt man wahrscheinlich eher an Guantanamo Bay, doch die Rede ist von traditionsorientierten Studentenverbindungen, sogenannte „schlagende Verbindungen“. Was in Deutschland fast ausgestorben ist, das ist in den USA, Thailand oder auf den Philippinen noch gang und gäbe. Tradition mit dem Paddel sozusagen.

Wo sich früher noch Studenten Salz in die Wunden der Mensur rieben, damit es auch richtig dicke Narben gibt, wälzt man sich heute lieber nackt in Tierkadavern und Fäkalien, oder was dachtet ihr? Bush war Präsident, weil er sich durch die Bücher eines Politikstudiums gewälzt hat? Er ist Mitglied bei Skull&Bones, der mächtigsten Verbindung der USA. Die richtigen Studentenverbindungen ermöglichen oft ein Leben lang die besten Kontakte und Jobs, dafür muss man allerdings oft leiden.

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studenten-in-thailand-quaelen-erstsemester-mit-brutalen-ritualen-a-927786.html

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