Kann man arbeiten bis man tod umfällt? Ja! Moritz E. ist das beste Beispiel dafür. Er war Elite-Schüler und Überflieger mit einem Top-Abschluss an der Otto Beisheim School of Management.
Als einer der Praktikanten, die bei der berühmten „Bank of America Merrill Lynch“ ein Praktikum für ca.3100€ im Monat bekamen, waren die 130 Stunden-Woche und der Tod inklusive.
Das ist kein Einzelfall, in Japan nennt man das „Karoshi“, denn dort gehen jährlich 150 Tode auf das Konto der Überarbeitung.
Also ruhig mal eine kleine Pause einlegen, denn Stress macht einen nicht reich, er bringt einen ins Grab.

Vielleicht ist das Moritz E. Paradoxon ein Weckruf. Er wollte erfolgreich sein um Menschen zu helfen…

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Bildquelle: http://karoshilovers.com/pub/f/tbibsnl7gmikro5p.jpg
Informationsquelle: http://www.bild.de/news/ausland/todesfall/deutscher-praktikant-arbeitet-londoner-bank-tot-31914450.bild.html,  http://www.bild.de/ratgeber/2013/stress/so-krank-macht-uns-der-job-30361532.bild.html