Der Duft versprüht sein verruchtes und sinnliches Karma wie die zügellose und größenwahnsinnige „Poison Ivy“ aus dem Kult Klassiker Bad Man. Genauso hypnotisch und kopfverdrehend wie der Name es suggeriert, kommt das Eau de Toilette auch an.

Obwohl es sehr lange seinen paralytischen Nebel auf der Haut verströmt, ist es nicht schwer, nein. Hypnotic Poison schlängelt sich wie eine Schlange durch das Laub und Unterholz. Auch wenn man sie nicht sieht, sie ist da, wartet auf ihre Chance und agiert.

Hypnotic Poison ist die Jägerin unter den Düften. Genauso wie einst die Schlange im Garten Eden, zwingt uns dieses sündige Eau de Toilette unsere Sinne genießen zu lassen, unsere Gedanken zu vergessen und abzuschweifen.

Die wohltuende Verbindung aus Sandelholz, Mandeln und betörender Vanille bildet die Basisnote. Diese verruchte Sinnlichkeit wird durch die lieblichen Maiglöckchen, Rosen, dem Rosenholz und der Tuberose aufgelockert.

Es entsteht eine reizende Unbekümmertheit, die fatal täuscht. Denn durch Piment, Kokosnuss, Aprikose und Pflaume kommt die exotische, verführende Schlange Edens zum Vorschein, die sich durch alles hindurch zu schlängeln scheint, durch jedes Unterholz und jede Gedanken…

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