Das geht wohl nur in Deutschland, eine Geschichte die das Leben schreibt.

Lieber obdachlos als ohne Hund, das dachte sich eine Sekretärin aus NRW, die nach Bitten des Jobcenters ihre Hunde abgeben sollte, um die volle Leistung zu bekommen. Das war nichts für die die 42-jährige Sekretärin namens Uschi, denn jetzt lebt sie mit ihren Hunden im Wald.

Ist wahrscheinlich auch besser so, denn damit setzt sie ein klares, revolutionäres Zeichen gegen den bürokratischen Wahnsinn, den Menschen ohne Job Tag für Tag ertragen müssen.

Also kein Fall für Helena Fürst, die Anwältin der Armen. Denn der 42-jährigen Uschi geht es besser als dem ehemaligen Affen von Justin Bieber, der immer noch im Tierheim sitzt. Nicht so die Hunde von Uschi aus dem Wald, denn denen geht´s blendend mit dem riesen Auslauf.

 

Bildquellehttp://www.taz.de/uploads/images/624/02082013_obdachlos_berlin_dpa.jpg
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