Was nun wirklich das Beste für uns ist, darüber streiten sich die Geister schon ewig. Der Kampf zwischen Fleischfresser versus Vegetarier ist wie der Kampf Gut gegen Böse, so hat man manchmal das Gefühl. Und das nicht erst seit die New Age Szene auf unserem Speiseplan steht, sondern in die frühen Zeiten der Menschheit. Ob Fleisch- oder Pflanzenfresser, beide müssen etwas essen. Vegetarier, die immer das besonders saftige grüne Alpengras fraßen, schmeckten nachher besser, wenn man ihr Fleisch auf dem Grill zu liegen hatte. Oder im historischen Fall, wenn man sie über der offenen Feuerstelle grillte.

Anthropologen lösen das Rätsel auf und sagen, dass der Fleischkonsum uns erst die nötige Entwicklung brachte, die uns zu solchen Intelligenzbestien machte.

Zahlreiche Quellen und Ernährungsberater geben uns die Sicherheit, dass es wirklich keine Sünde ist, sich als Kotelettsüchtig zu outen.

Es liefert viel hochwertiges Eiweiß – lebenswichtig für Wachstum, Zellaufbau, Knochen und Nerven.

? Huhn, Rind oder Schwein – alle enthalten reichlich Eisen, Zink und Selen. Vor allem das blutbildende Eisen wird aus Fleisch viel besser aufgenommen als aus Pflanzen.

? Im Fleisch stecken wichtige B-Vitamine. B1 fördert gesundes Zellwachstum. B6 steuert die Gehirntätigkeit. B12 reguliert die Speicherung der Nahrungsenergie. Das Vitamin Niacin sichert die Funktion des Nervensystems.Zitat&Quelle Bild.de

 

 

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