Ein paar Preise, ein paar angebliche Verbindungen zum Organisierten Verbrechen, etwas Zasta und eine Kooperation mit Peter Maffay, der sich für Bushido stark gemacht hat, als es um den Integrationspreis 2011 ging.

 

„Er hat sich schon lange öffentlich zu seinen Fehlern bekannt. Meine Absicht war, bei allem Respekt gegenüber den Diskriminierten, eine Brücke zu bauen.“ Im Dezember 2011 kam es dann zum Bruch zwischen Maffay und Bushido.

 

Grund: Der „Tabaluga“-Erfinder war nicht überzeugt davon, dass sich der Rapper von gewaltverherrlichenden Texten und Videos distanziert.
Nun möchte Bushido einen Ausflug in die Politik starten und möchte angeblich als Bürgermeister kandidieren.

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