Das beliebte Modelabel aus den USA konkurriert täglich stärker mit dem deutschen Textilhersteller Kik. Es ist der Kampf um die Medaille, wer von beiden der größte Ausbeuter ist.
Nicht gekennzeichnete Notausgänge, giftige Farben und Tarife die nicht mal für eine einköpfige Familie zum Überleben reichen. Für eine 72-Stunden-Woche erhält ein Arbeiter umgerechnet nicht mal 150€. In Oberteilen für Frauen wurden enorm konzentrierte, krebserregende Stoffe gefunden, die über die Haut aufgenommen werden und Blasenkrebs verursachen.
Abercrombi Fitch überzeugte durch das eigene, hochwertige Design, auch sehr beliebt bei den Darstellern der Jugendserie Jersey Shore. Wahrscheinlich einer der Gründe, weswegen Abercrombie-Fans und die Jersey Shores so häufig zur Toilette rennen, wenn die Tumore auf die Blase drücken.
Auch in Sachen Marketing sind Abercrombi sehr spendabel.
In HAMBURG – gibt’s etwas auf die Nase denn die US-Kleiderkette (A&F) «beduftet» in seinen Läden die Kunden mit hauseigenem Parfum aus giftigem Citronenöl- sehr zum Leidwesen der Nachbarn. In Hamburg haben sich die Anwohner gewehrt. Der Laden muss nun seine emissionssprengende Duftwolke kräftig reduzieren.

Früher ging man zum Henker, heute geht man zu Abercrombie & Fitch

Bild- und Informationsquelle:
 http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2013/0527/imggen/918237_512_abercrombie_gruppe_1920.jpg