Am Montag hieß es ein Mal London und zurück.
Nach der eher ungewöhnlichen Begrüßung am Airport London Luton von den netten Gun-Bobbys mit ihren geladenen Maschinengewehren wurde uns ein ganz neues Bild vom verregneten London gezeigt.
Trotz aller Klischees hatten wir den gesamten Tag Sonnenschein, wenn auch spontan und unerwartet.
Frühstück bei Tiffanys? Mit einem riesigen Glas Marmite und ein paar matschigen Brötchen wissen die trinkfesten Engländer genau,
welche Art Frühstück nach einem Hangover gebraucht wird,
auch wenn ihnen ja nachgesagt wird, dass ihre Küche genauso trist und verregnet ist wie ihr Wetter.
Saubere Straßen und schöne Klamotten waren das, was uns auf der Netzhaut brannte selbst als wir unsere Augen geschlossen hielten. Sogar die „Obdachlose“ dieser Welt bekommen in dieser Stadt etwas ab vom so genannten „London Charm“.
Nach unserer Ankunft und dem Champagner-Frühstück bei Partykönig Jollo begonnen wir nach kurzer Zeit mit den ersten Szenen vom Dreh in seiner Three-Man-Party-Mansion.
Der einzige nicht bewaffnete jüdische Engländer ließ mich sicher sein, dass er kein Israeli ist.

 

 

 

 

 

 

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