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Dass die Kunstszene sehr sexistisch ist, ist leider nichts Neues. Projekte wie die des Künstlerkollektiv Guerrilla Girls schaffen es allerdings, dagegen vorzugehen und auf diese wie andere soziale Missstände aufmerksam zu machen. Über 55 Aktivistinnen sind bei dem Kollektiv beteiligt, bei ihren Aktionen sind sie unschwer durch die schwarzen Gorillamasken erkennbar. Die Anonymität ist ein wichtiger Bestandteil, schließlich geht es um die Projekte und nicht um die Künstler.

Über 100 Straßenprojekte haben die Guerrilla Girls schon weltweit in großen Metropolen durchgezogen. Das Ziel ist es, feministische Gedanken nach draußen zu tragen, Menschenrechte zu stärken und auf Sexismus und Korruption in Politik, Kunst und der Popkultur aufmerksam zu machen, damit dies überwunden werden kann.

Alle aktuellen Projekte findet ihr hier: www.guerrillagirls.com