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Der 18. März bleibt ein politischer Tag, seit 1923 die Rote Hilfe ihn offiziell zum „Internationalen Tag der Hilfe für die politischen Gefangenen“ erklärt hat. In Zeiten des Faschismus wurde er- oh Wunder, zwar unterbunden, aber seit dem Jahr 1996 steht der 18. März wieder für die politischen Hilfsaktionen.
Jedes Jahr findet so ein buntes Programm statt, bei denen Menschen mobilisiert werden, um den Verurteilten zu helfen.

Geschichtlich ist es auf den 18. März 1871 zurückzuführen, als der Aufstand der Pariser Kommune niedergeschlagen wurde. Dies bedeutete den Tod von 20.000 Menschen und die lebenslange Inhaftierung von 13.000 Männern und Frauen.

Aber heute geht es bei dem Tag nicht nur darum, den Opfern zu gedenken, sondern viel mehr darum, Hoffnung zu schöpfen und sich zusammenzufinden, um jetzt aktiv zu werden und den Mitmenschen zu helfen, die noch immer politisch Gefangene sind.

Alle Infos gibt’s natürlich hier: antifa-nordost.org.