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Ein bis zweimal pro Woche kann man sich ruhig einen schnellen Schönmacher für die Haut in Form von Gesichtsmasken gönnen. Doch für welche Maske soll man sich nur entscheiden? Mehr Feuchtigkeit, weniger Augenringe, Anti-Aging, Tiefenreinigung? Ein neuer Beauty-Trend erleichtert uns jetzt die Entscheidung. Wir tragen einfach zwei Masken auf einmal.

Eigentlich ganz logisch, zwei Masken für verschiedene Hautbedürfnisse aufzutragen. Bei klassischer Mischhaut etwa ist die T-Zone ölig, der Rest aber eher trocken. Trägt man komplett nur eine intensive Reinigungsmaske mit entzündungshemmenden und austrocknenden Wirkstoffen wie Heilerde oder Zink auf, ist die T-Tone danach gereinigt, aber die Wangen spannen unangenehm.

Generell gilt fürs Layering: Zuerst eine softe Creme-Maske auftragen und anschließend eine Maske mit schnell trocknender Konsistenz.

Gegen Pickel und Trockenheit 

Im Kampf gegen Unreinheiten greifen viele zu aggressiven Anti-Pickel-Produkten. Doch dann rächen sich trockene Hautpartien mit Rötungen und schuppigen Stellen. Deshalb ist es besser, mit einer Maske mit hautberuhigenden Wirkstoffen wie Kamille oder Traubenkernöl zu starten. Dazu kommt eine Schlamm-Maske für die unreinen Hautpartien.

Gegen Falten und große Poren 

Am effektivsten wirkt hier ein Masken-Trio: Zuerst eine Feuchtigkeits-Maske auftragen, danach ein Kollagen-Booster, der die Haut und insbesondere die Augenpartie glatt bügelt. Zum Schluss eine Maske auf Tonerde-Basis, die überschüssiges Sebum entfernt und porenverfeinernd wirkt.

Gegen einen fahlen Teint mit leicht öligem Glanz

Um den fahlen Grauschleier vom Winter zu vertreiben, müssen abgestorbene Hautschüppchen und Verhornungen entfernt werden. Gesichtsmasken auf Salicyl- oder Glykolsäure-Basis sind hier die richtige Lösung. Im zweiten Schritt folgt eine klassische Reinigungsmaske mit Sulfur, die antibakteriell wirkt und die Haut von überschüssigem Glanz befreit.

Happy Layering!