Do’s and Dont’s für deine Reise nach Rom

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2,8 Millionen Einwohner und Weltkulturerbe: Rom ist die Ewige Stadt, hierher führen alle Wege, Rom ist Kult. Hier wohnt der Papst, hier stehen bedeutende Bauten und Museen, hier erklingen die Glocken des Petersdoms. Aber wie lässt sich die Stadt richtig erleben?DO’SDen Stadtteil Monti besuchen Im Herzen des ältesten Viertels der Stadt, dem Rione Monti, befindet sich der „MercatoMonti“, ein Indoor-Markt auf dem  junge, kreative Leute aus ganz Italien ihre Waren zu fairen Preisen anbieten. Jeden Samstag und Sonntag von September bis Juni kann man Kleider und Schmuck von Designern, Bücher, Naturkosmetik und vieles andere kaufen. Ein DJ legt Musik auf. In dem Viertel selbst reihen sich in den kleinen Gassen Bioläden, kleine Boutiquen und Secondhandläden aneinander, in den efeuumrankten Häusern sind Bars und Cafés.Einen Aperitivo trinken

Angesagte Viertel bei Römern, um sich mit Freunden auf einen Drink zu treffen, sind San Lorenzo, Trastevere, Testaccio, Ostiense oder die Gegend um die Piazza Bologna, wo das „Malto Misto“ ein guter Anlaufpunkt ist, um mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Beliebte Locations zum anschließenden Feiern sind der „Circolo degli Artisti“, das „Forte Prenestino“ oder das „Villagio Globale“.

Mit der Linie 19 durch die Stadt fahren

Rom muss man sich erlaufen. Wenn du aber zu müde bist, steigst du einfach in die 19. Es ist die längste Straßenbahnlinie und kommt an einer Menge Sehenswürdigkeiten vorbei. Außerdem fährt die Linie 19 durch viele Viertel, sodass man einen guten Überblick über Rom und seine Facetten bekommt. Eine Fahrt kostet übrigens nur 1,50 Euro.

#Rome #italy

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DONT’S

Überteuerte Wasserflaschen kaufen

Vor allem in den Sommermonaten brennt die Sonne. Kein Grund allerdings, sich sich an jeder Straßenecke eine überteuerte Wasserflasche andrehen zu lassen. Viel geldbeutelschonender sind die zahlreichen Wasserspender („nasone“), die überall in der Stadt verteilt sind.

Nach dem Essen Cappuccino bestellen

Cappuccino geht in Rom nur zum Frühstück. Wer nach 12 Uhr oder gar nach dem Mittag- oder Abendessen einen bestellt, wird von den Römern verachtend als „barbaro“ (Barbar) angeschaut.Wenn du dich also nicht sofort als Touri outen willst, bestellst du einen Espresso. Den mit dem schönsten Blick über Rom gibt es im Zentrum auf dem Kapitol. Das „Caffè Capitolino“ befindet sich in einem Gebäude am Ende der kleinen Seitenstraße rechts vom Kapitol. Vorbei am Wachmann gehst du die Treppen hoch und kommst auf die Dachterrasse.