Otto Dix, Die Familie des Malers Adalbert Trillhaase, 1923 (Ausschnitt) © bpk / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Foto: Jörg P. Anders

Otto Dix, Die Familie des Malers Adalbert Trillhaase, 1923 (Ausschnitt) © bpk / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Foto: Jörg P. Anders

Der Name der Ausstellung mag vorerst nach einem Paradoxon klingen, davon sollte sich der kunstinteressierte Querdenker aber nicht abschrecken lassen. Gezeigt wird ein surrealer Blick auf das Phänomen der Neuen Sachlichkeit, mit dem Ziel, eine ganzheitliche Weltsicht zu ermöglichen.

Zu den ausgestellten Künstlern der Neuen Sachlichkeit zählen Größen wie Otto Dix und Christian Schad, auf der Seite der Surrealisten finden sich beispielsweise Max Ernst und René Magritte ein. So treffen zwei künstlerische Ebenen aufeinander- eine Welt, welche „die Rückkehr zur Ordnung“ verlangt, steht einer geheimnisvollen Dimension gegenüber.

Surreale Sachlichkeit
13.10.2016 bis 23.04.2017
Sammlung Scharf-Gerstenberg

Weitere Info: www.smb.museum