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Weiche und glatte Haut ist vor allem im Sommer für Frauen unerlässlich. Aber auch wenn man im Winter nicht täglich zum Rasierer greift, gibt es Möglichkeiten, den feinen Härchen in den kalten Monaten Einhalt zu gebieten.

Das Prinzip ist eigentlich simpel: Soja-Produkte enthalten große Mengen an Phytoöstrogenen – die den weiblichen Geschlechtshormonen ähneln. Diese sind dafür bekannt, das Haarwachstum am Körper zu reduzieren – die Haare werden weniger und feiner.

Um Beweise für die Wirkung von Soja zu finden, genügt ein Blick nach Fernost. Asiatinnen sind nicht nur für besonders feinporige Haut bekannt. Sie haben trotz ihres kräftigen schwarzen Kopfhaars kaum Haare an Armen und Beinen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass dies mit dem Verzehr von Sojaprodukten zusammenhängen könnte. Diese gehören in Asien zum Grundbestandteil der Ernährung.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker unterstützt die Ergebnisse. Sie vermutet schon länger, dass die Phytoöstrogene wie eine Art Hormonersatztherapie wirken. Das heißt für uns: Mehr Tofu, Sojamilch und -joghurt essen.

Studien haben außerdem ergeben, dass sogar Bodylotions, die Soja enthalten, das Haarwachstum reduzieren können. Auch hier der Effekt: Die Härchen wachsen langsamer nach und wir müssen seltener zum Rasierer greifen.

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