© Omer Fast „Spring“

Für Freunde der Videokunst hat der Martin-Gropius-Bau in Berlin eine besondere Ausstellung parat; seit dem 18. November werden hier nämlich Werke von Omer Fast präsentiert. Dies ist die erste große Soloausstellung des Gegenwartskünstlers. Dem Publikum wird in sieben seiner Werke die Arbeitsweise Fasts näher gebracht. Die Filme reichen von 2002 bis 2016, es sind allesamt Spiele zwischen Realität und Fiktion, von schwieriger Materie wie Traumata bis hin zu traumartigen Szenerien. Die Geschichten, die hier erzählt und inszeniert werden, hinterlassen die Besuchern mit aufgewühlten Gefühlen.

Wer bereit ist, sich auf dieses filmische Experiment einzulassen, der kann die Ausstellung noch bis zum 12. März 2017 besuchen.

Martin-Gropius-Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin

Weitere Info: www.berlinerfestspiele.de