Miley Cyrus (Quelle: Wikimedia)

Not my president“ – unter diesem Slogan gibt es nicht nur zahlreiche Proteste auf den Straßen, sondern auch Aufruhr im Netz. Viele Promis haben bereits vor der US-Wahl angekündigt, dass sie ihr Heimatland verlassen würden, wenn Donald Trump gewinnen würde.
Nun, da dies bittere Realität ist, wird die USA wirklich um einige Stars ärmer? Hier eine Liste der (theoretischen) Auswanderer:

Schon im Frühjahr äußerte sich Miley Cyrus zu ihrer großen politischen Sorge, Donald Trump. So postete sie ein Foto auf Instagram und schrieb unter anderem: „Wenn das mein Präsident ist, wandere ich aus. Ich sage nichts, was ich nicht so meine.“

Yes . That is a tear rolling down my cheek dripping off the end of my nose….. This makes me so unbelievable scared and sad…. Not only for our country but for animals that I love more than anything in this world…. My heart is broken into a 100000 pieces ….. I think I may vomit …. That picture on the right is so disturbing…. YOU are not destiny! It is not your job to decide when a living things life is over …. & YOU DT ARE NOT GOD NO MATTER HOW MUCH YOU THINK YOU ARE!!! (& if he doesn’t think he is „God“ he thinks he is the fucking chosen one or some shit! We’re all just fucking jam between his rich ass toes! Honestly fuck this shit I am moving if this is my president! I don’t say things I don’t mean! )

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Breaking-Bad-Star, Bryan Cranston hat auch schon sein Wunschziel geäußert: Kanada.
Das Nachbarland gilt aus einwandererfreundlich und ist, vor allem jetzt, eine beliebte Alternative zur USA. Was man mitunter daran sah, dass die Website der kanadischen Einwanderungsbehöre kurz nach dem Ergebnis der US-Wahl zusammenbrach. Es wäre „kein Urlaub“, meint Cranston.

Neben Bryan Cranston gibt es noch zahlreiche Fans von Kanada, zum Beispiel „Girls“-Star, Lena Dunham oder Barbara Streisand.

Bestseller-Autor Stephen King behauptet sogar, dass Trump ihn „zu Tode“ erschrecke – eine deutliche Aussage, wenn man mit Horror-Literatur sein Geld verdient. Sein Autor-Kollege George R.R. Martin, Schaffer von „Game of Thrones“, ist ebenfalls erschüttert und schrieb: „Amerika hat gesprochen. Ich dachte wirklich, wir sind besser als das“ und schloss mit dem beliebten Zitat seiner Reihe „Der Winter naht. Ich habe es euch gesagt.“

„Verliert die Hoffnung nicht. Wir stehen nun auf“, schrieb dagegen Popsängerin Madonna, die sich vorher schon für Clinton aussprach. Dies sei eine Art „Weckruf“ für Amerika, betonte Madonna auch bei Instagram. Niemals sei es so wichtig gewesen wie jetzt, Verantwortung zu übernehmen.