© Issei Suma

Alt sein mag uncool sein, aber Altenheime sind noch uncooler. Also, waren sie zumindest mal. Bis dann im fernen Japan Issei Suma die Jikka Houses baute und es so schaffte, dass ich auf die Senioren dort einen winzigen Hauch von Neid verspüre.

Die Jikka Houses sind ein fünfteiliger Gebäudekomplex in den japanischen Bergen, umgebenen von schönster Natur. Hier ragen die Häuser wie Teepees in die Höhe, jedes mit ihrer eigenen Funktion. So gibt es einen Pool, eine Küche, einen Schlafbereich und so ziemlich alles, was man braucht.

Neben zwei Seniorendamen, die die Jikka Houses seit Kurzem ihr Heim nennen, haust hier noch ihr Koch, viel schöner kann das Altwerden echt nicht mehr werden.

Weitere Info: www.isseisuma.com