Tess Christian – laut dem Daily Mail lächelte die Britin seit 40 Jahren nicht mehr, um der Faltenbildung entgegenzuwirken. Nicht nur Freude erkennt man in ihren Gesichtszügen nicht mehr. Ihr Pokerface behält sie auch bei, wenn sie wütend oder traurig ist. Mittlerweile ist sie 50 Jahre alt und kann sich tatsächlich an einem jugendlichen Gesicht erfreuen.

Besser als Botox? In der Tat ist Tess Christians Anti-Aging-Formel mehr als unorthodox. Jedoch bestätigen Dermatologen das Potenzial dieser Methode. Auch Kim Kardashian gibt zu, sich das eine oder andere Lächeln zu verkneifen, um die Faltenbildung zu verhindern.

Doch was hat das für Auswirkungen gehabt auf ihre Umwelt? Freunde nennen Tess „Mona Lisa“ – ein passender Kosename. Denn Tess Christian behielt das sanfte und dennoch mehr oder weniger ausdruckslose Gesicht der Mona Lisa auch bei, als sie ihren Ex-Mann heiratete und ihre Tochter zur Welt brachte, obwohl sie überglücklich war. Ihre Ehe hielt nicht. Ob dies an der kühlen Aura der Frau lag, die aufhörte zu lächeln, kann man nur mutmaßen.

Nun ja, da das Heben der Mundwinkel zu einem Lächeln allein Glücksgefühle erzeugen kann, bevorzuge ich es persönlich doch, weiterhin ausgiebig zu lachen, auch wenn ich damit riskiere, alt und faltig zu werden.

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