Arthur Arbesser gilt aus aufgehender Stern am Modehimmel. Man kann sich sicher sein, dass sein Name auch in Zukunft die Schlagzeilen zahlreicher Modeartikel und – kolumnen zieren wird. Seit seinem Debut auf der Mailand Fashion Week im Jahre 2013 ist der Wiener auf dem Weg zur Spitze der Modewelt, in der er gefragter ist denn je. 2015 kennzeichnete ein weiterer bedeutender Meilenstein in seiner Karriere, da in diesem Jahr der talentierte Jungdesigner als neuer Creative Director der Trendmarke Iceberg auserkoren wurde. In Österreich gilt er schon als Star. Denn die Wiener Modeszene setzt all ihre Hoffnung in sein herausragendes Können und beharrt, ermutigt durch seinen Erfolg, darauf, dass auch Österreich und besonders Wien in der globalen Modeszene an Anerkennung gewinnen wird.

Auf der Mailand Fashion Week im Herbst 2015 entstammten gleich zwei Kollektionen seiner Kreativität. Denn neben seiner Debut-Kollektion für Iceberg stellte er auch die Entwürfe seiner eigenen gleichnamigen Marke Arthur Arbesser zur Schau, die mit einer charmanten Coolness verblüfft. Umso erstaunlicher ist es, dass der Absolvent der legendären Central St. Martins School of Arts in London in mehreren Interviews betont, er sei als Teenager alles andere als cool gewesen. Doch es ist, so kann man es getrost ausdrücken, nicht die Vergangenheit, die die Modewelt antreibt. Es geht um das Hier und Jetzt, um die Zukunft und zukünftige Trends, die in unser heutigen Welt von aufstrebenden Jungkünstlern wie Arthur Arbesser gesetzt werden.

Da stellt sich die obligatorische Frage für den Modeinteressenten, was denn Arbesser für den Frühling und Sommer 2016 als absolut en vogue betrachtet: Florale Drucke auf hellen Stoffen, um den Sommer noch heiterer zu gestalten. Diese verbindet er mit kurzen Röcken, kecker Transparenz und mädchenhaften Elementen. Seine Mode ist gewitzt, feminin, kantig und bringt so frischen Wind in die Kleiderschränke junger Mode-Enthusiasten ein.

Weitere Info: arthurarbesser.com