Will Smith in The Pursuit of Happyness

Im Februar 2016 erhielt nun auch endlich Leonardo DiCaprio für die Hauptrolle im Film The Revenant den begehrtesten Filmpreis der Welt, den Oscar, der im Rahmen der Academy Awards verliehen wird. Tatsächlich gibt es gar eine Reihe von talentierten, bemerkenswert brillianten Schauspielern, die für ihre fabelhaften Performances in namhaften Filmen hochgelobt, mehrfach für einen Oscar nominiert worden sind und ihn dennoch niemals erhalten haben. Manchmal ist es ebenso, manchmal erscheinen im Jahr dutzende großartige Filme, die sich gegenseitig in Sachen Raffinesse, Bildästhetik und umwerfender Schauspielleistung schlichtweg übertreffen. Bespiel: Im Jahr 2013 erschien der mehr als exzellente Film Wolf of Wallstreet, in dem DiCaprio eine wunderbare Leistung abliefert. 2013 war allerdings auch das Jahr, in denen Filme wie American Hustle mit Jennifer Lawrence und Dallas Buyers Club, in dem Matthew McConaughey letztendlich die Jury so vom Hocker riss, dass er für seine Darstellung den Oscar für den besten Hauptdarsteller mit nach Hause nehmen konnte.

In der Tat erscheinen uns die Entscheidungen der Jury oft nicht fair… Aus diesem Grund präsentieren und ehren wir im Folgenden 3 oscarlose Schauspieler, die sich den Oscar wahrlich verdient hätten.

Edward Norton

Er glänzte in Fight Club, ein Kultfilm ohnegleichen, der bis heute von jedem zitiert und erwähnt wird, der eine Ode an die Männlichkeit verfasst. Des Weiteren überzeugte er in grandiosen Filmen wie Birdman und Zwielicht.

3 Nominierungen, darunter

1999: Nominiert für bester Hauptdarsteller in „American History X“, verlor gegen Roberto Benigni in „Das Leben ist schön“

Sigourney Weaver

Alien wird wohl immer einen Platz finden im Herzen jedes Horrorfanatikers. Auch in Gorillas im Nebel und im Film Die Waffen der Frauen lockte Weaver mit ihrem schauspierlerischen Talent.

3 Nominierungen, darunter

1987: Nominiert für beste Hauptdarstellerin in „Aliens“; verlor gegen Marlee Matlin in „Gottes vergessene Kinder“

Willl Smith

Der humorvolle, charismatische Prinz von Bel Air gewann die Herzen zahlreicher Filmfanatiker als Hancock und brachte Millionen zum Lachen in Men in Black. Als liebevoller Vater in Das Streben nach dem Glück trieb er zudem wohl förmlich jedem die Tränen in die Augen.

2 Nomierungen, darunter

2007: Nominiert für bester Hauptdarsteller in „Das Streben nach dem Glück“, verlor gegen Forest Whitaker in „Der letzte König von Schottland“

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