Bärte sind so beliebt wie nie zuvor. Geschäftsmänner trimmen und stylen ihr Barthaar, um einen gepflegten und eleganten Eindruck zu hinterlassen.

Der heutige Artikel bietet einen kleinen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie viel Zeit und Aufwand in die Pflege eines Prachtbartes gehen kann.

Jeder, der denkt, dass Bärte einfach zu pflegen sind, der irrt sich. Denn die Menge an Zeit und Kraft, die da täglich einfließt, ist doch sehr überraschend. Zugegeben, wenn man(n) es mit der Morgenroutine einiger Frauen vergleicht, erscheint es doch etwas harmlos.

Drei goldene Regeln sind hier zu beachten: Waschen, Kämmen und Pflegen. Wie auch unser Kopfhaar muss der Bart regelmäßig gepflegt werden.

Mit Hilfe einer ph-neutralen Seife wie die von

Dr. K kann man den Bart reinigen im ersten Schritt. Achtet darauf, dass ihr euren Bart nicht trocken föhnt, da die Hitze die Barthärchen austrocknet und die darunter liegende Haut irritiert.

Der zweite Schritt zu einem adretten Bart ist das Kämmen. Mit einem traditionellen Bartkamm kann Mann regelmäßig überprüfen, ob sein Bart gleichmäßig wächst und bei Bedarf gestutzt werden muss.

Der dritte und letzte Schritt dient einzig und allein zur Verwöhnung. Bartöle wie das ‘Urbane Man Beard Oil’) sind leicht und nicht zu fettig. Sie bestehen meist aus Traubenkernöl, einer Auswahl aus Avocado – oder Mandelöl und ein wenig Parfüm. Letzteres gibt dir deinen persönlichen Touch und ist das Sahnehäubchen der morgendlichen Bartpflegeroutine.

Das Ganze erscheint auf den ersten Blick wie eine große Verpflichtung, ist aber doch das Äquivalent zum Makeup einer Frau. Denn ein gut gepflegter Bart ist zu vergleichen mit dem perfekt gezogenen Lidstrich einer Dame! 😉