Habt ihr euch jemals gefragt, warum ihr oft Pickel an denselben Stellen im Gesicht bekommt? Nun ja, nicht alles hat mit Gesichtsprodukten zu tun, die Irritationen hervorrufen könnten. In der traditionellen chinesischen Medizin wird gesagt, dass genau diese Stellen unser inneres Wohlbefinden widerspiegeln. Natürlich gilt das nicht für alle Probleme mit Akne, aber mal in sich hinein zu horchen, kann durchaus von Nutzen sein.
Haaransatz: Nicht-sorgsames Entfernen von Make-up Resten und/oder zu viel Haarpflegeprodukte, die die Poren verstopfen und Pickel hervorrufen.
Stirn: Pickel auf der Stirn werden oft durch Stress und Gifte verursacht, die wiederum nicht selten mit einer schlechten Verdauung in Verbindung gebracht werden. Ihr esst eventuell zu viel Fett, Fleisch und trinkt zu wenig Wasser.
Zwischen den Brauen: Probleme mit der Leber und Brustenge können durch Alkohol, Rauchen und schlechte Schlafgewohnheiten verursacht werden. Auch Lebensmittel wie Butter, Käse und andere aufblähende Nahrungsmittel enden in Pickeln zwischen den Augenbrauen.
Nase: Passiver Lebensstil, Stress sowie Verdauungsprobleme und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Geht mehr an die frische Luft, esst weniger scharfes Essen wie scharfe Gewürze und Knoblauch. Versucht auch, zu viel Fleisch und Salz zu vermeiden.
Wangen: Schmutz, Schmutz, Schmutz. Alles, was schmutzig ist und eure Wangen berührt, wie zum Beispiel Handys, dreckige Hände oder sogar eurer Kissen können Pickel auf den Wangen verursachen. Sorgt dafür, dass ihr eure Haut genug reinigt und pflegt, besonders wenn ihr in stark verschmutzten Gegenden wohnt. Pickel auf der unteren Seite der Wangen deuten auch auf eine schlechte Zahnpflege hin. Also pflegt die Zähne und das Zahnfleisch!
Kinn und Kiefer: Oft verursacht durch Hormonschwankungen, besonders bevor und während die Damen ihre Periode bekommen. Vermeidet auch late night Snacks! Esst mehr Gemüse und Obst! Achtet auch auf euer inneres Wohlbefinden. Weniger Stress, mehr Erholung und ausreichend Schlaf.
Lippenbereich: Anstatt zu scharf und zu fettreich zu essen, greift zu ausreichend Ballaststoffen, Gemüse und Obst.
