Besonders im Winter leiden wir oft unter kalten Händen und Füßen. Frauen sind dabei sogar häufiger betroffen. Dies hängt damit zusammen, dass durch unsere Gene ein höherer Fettanteil in unserem Körper vorhanden ist, der bei der Schwangerschaft das Kind mit Fettreserven versorgen soll, falls es ums Überleben geht. Männer hingegen besitzen dafür mehr Muskeln, die auch im Ruhezustand durchblutet werden und so den Körper wärmer halten. Doch was kann man gegen kalte Hände und Füße tun?

Zuerst ist es wichtig, sich über seiner Gesundheit im Klaren zu sein, da beispielsweise Herzfehler oder Durchblutungsstörungen eine Ursache für die kalten Gliedmaße sein können. Neben solchen Krankheiten können auch Stress oder andere emotionale Belastungen zu einem dauerhaften Frieren führen, weshalb man seinen Körper so viel wie möglich schonen sollte.

Ein wunderbares Heilmittel gegen eine solche Temperaturschwankung im Körper ist Bewegung. Sport sorgt für ein allgemeines Wohlgefühl und außerdem für Muskeln, die für eine dauerhafte Wärmung führen. Kleine Übungen reichen hier sogar, um einen drastischen Unterschied zu bemerken.