Es gibt sie eben doch, die Uhrenmanufakturen außerhalb der Schweiz. Das Berliner Label Askania setzt mit soliden und klassischen Uhren gegen das schweizerische Uhren-Monopol an. Erstmals gegründet wurde es 1871 mit Sitz in der Linienstraße im Herzen Berlins. Heute hat das Label einige Tiefpunkte aber auch Höhenflüge überstanden und sich seinen Platz als respektierte Uhrenmarke verdient.

Die Kollektion von Askania besteht aus einem Sortiment verschiedener Armband- und Taschenuhren. Ein klassisches Design, welches inspiriert ist von den klassischen Bordinstrumenten der Flugzeuge. Zusammen mit der robusten Verarbeitung entsteht ein sehr sportlicher und schnittiger Look. Die Vintage-Ästhetik der Modelle wirkt besonders lässig bei den Modellen mit Lederarmbändern. Besonders ins Auge sticht mir der Chronograph „Tempelhof“, der mit seinem Vintage Look von den Bordinstrumenten der Maschinen zur Zeit der Berliner Luftbrücke inspiriert worden ist. In den Modellen zeigt sich ein Stück Geschichte und Tradition von seiner modernen Seite.

Weitere Info: askania-berlin.de