We are Seiba – Eine Geschichte von Reisen rund um die Welt brachte die Amerikanerin Ashley Shoshan zu der Gründung des Labels Seiba.

Ja wir vergessen sie oft, doch es gibt sie noch in vielen Ecken der Welt. Einheimische Völker die fernab der globalisierten Metropolen ihre Kultur und Tradition bewahrt haben. Meist in ärmlichen Verhältnissen lebend, sehen sich immer mehr von ihnen gezwungen in die Großstädte zu ziehen und konventionellen Jobs nachzugehen. Die traditionelle Handarbeit geht dadurch immer mehr verloren.

Ashley Shoshan möchte mit ihrem Label Seiba ein wenig Abhilfe verschaffen. Die Accessoires ihrer Linie werden von den Chamula, den Einwohnern von Chipas in Mexico, handgefertigt. Bis zu zwei Tage lang knüpfen sie an farbenfrohen Bändern, Gürteln und anderen Accessoires. Die Muster erinnern mich an die immer wieder auch in der Mode angesagten Atztekenprints. Geknüpft wirken sie jedoch um einiges intrikater und komplizierter. Sie fügen sich perfekt in den trendigen Ethno Look ein oder peppen simple Outfits auf. Wer Lust auf ethnische Mode hat ermöglicht mit dem Kauf der Stücke von Seiba auch noch etwas für die Erhaltung der Chamula Kultur.

Weitere Info: www.weareseiba.com