Bei Chaingang handelt es sich um eine in München ansässige Schmuckmarke, welche sich vor allem durch die humorvolle und charakteristische Symbiose vieler verschiedener Materialien einen Namen gemacht hat. Ins Leben gerufen wurde sie im Jahr 2004 von Julia Neumann in Korrespondenz mit einem Goldschmied. Um ihre Visionen zu verwirklichen nutzt die Schmuckdesignerin Sterlingsilber, Vergoldungen, Leder, Perlen, Edelsteine oder Vintage-Funde.

Jede Kreation geht mit einer durchdachten Idee einher. Das Endprodukt entsteht in Handarbeit in München, wodurch die hohe Qualität immer gewährleistet ist. Julia Neumann legt großen Wert auf die Einzigartigkeit ihres Schmucks und fertigt ihn auch für diejenigen, die sonst keine Accessoires tragen. Wichtig ist ihr vor allem, dass sich die Trägerin mit den Schmuckstücken identifizieren kann.

In der Kollektion für 2015/16 findet ihr eine große Auswahl an Armbändern und Ketten. Diese bestehen aus zahlreichen Teilstücken, was sie besonders aufregend gestaltet und den Betrachter zu einem zweiten, dritten und vierten Blick auffordert. Mir gefällt die Zusammensetzung unterschiedlicher Formen, die Gestaltung der Ketten mit unterschiedlichen Längen-Abschnitten und die Verwendung verschiedener Stärken.

Durch all diese Design-Aspekte entwickeln die Modelle ein verführerisches Eigenleben, wirken beweglich und natürlich. Sie laden ein und zeigen sich kunstvoll – ganz gleich ob in Silber, Gold oder mit Farbelementen! Ihr könnt die Kollektion auf der Premium Berlin Fashion Tradeshow im Juli noch einmal ganz genau unter die Lupe nehmen – also nichts wie hin!

Bild- und Informationsquelle: http://www.chaingang.de, https://www.premiumexhibitions.com/