Während deutsche Streber eine Katapher eher als einen lyrischen Körper kennen, kenne ich Katapher eher als eine verdammt coole Alternativ-Rock Band aus Österreich. Die Jungs haben es wirklich drauf, wenn ihr mich fragt.

Sie mischen Post-Rock-Brücken mit eher aggressiven und schrillen Gitarren und einer melodischen Stimme (welche mich an die von Brian Molko, dem Sänger von Placebo erinnert). Das Ganze baut in einer klaren Struktur auf und fertig ist eine Symbiose, welche seines Gleichen sucht.

Bisher haben Katapher zwei Alben veröffentlicht, welche ich beide als sehr hörenswert empfinde, wobei ich sagen muss, dass ihr neues Album „Cryptobiosis“ mir noch besser gefällt. Ich hoffe sie behalten ihren Geist bei und entwickeln ihren einzigartigen Stil weiter. Von mir an absoluter Anhör-Tip! Ihre Alben kann man sich kostenlos auf „Bandcamp.com“ anhören. – Also worauf wartet ihr noch?

Bild und Informationsquellen: salzburg24.at , http://katapher.bandcamp.com/