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Der preisgekrönte australische Künstler Matthew Quick ist eine jener talentierten Seelen, die das fotorealistische Zeichnen beherrschen. Er zählt zu den Top 50 seines Kontinentes und hat wirklich schon genug Preise gewonnen, um eine Scheune damit zu füllen – und das in den letzten sechs Jahren. Doch erlaubt sich Matthew hier einen kleinen Spaß, uns alle ein wenig zu erstaunen. Denn auf dem ersten Blick wirken seine Gemälde konventionell und absolut richtig besetzt, bis einem auffällt: „Hey, da kann doch etwas nicht stimmen…“

So malt er antike griechische Statuen (ab und zu auch mal welche aus anderen Kulturkreisen), fügt aber kleine Änderungen ein. Deshalb trägt Poseidon hier Schwimmflügel und ein anderer mächtiger Held hat ein SpongeBob-Pflaster an der Hand. Auch fügt er kleine surreale Elemente in andere Bilder ein, wie ein kleines Ruderboot inmitten von Entenküken. Er verbindet Kunst mit ein klein wenig Komödie, um uns daran zu erinnern, dass auch Lachen eine Kunst ist, selbst auf dem hohen Niveau der fotorealistischen Malerei.

Bild- und Informationsquelle: https://www.facebook.com/MatthewQuickArt/info