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Düster und auf eine ganz spezielle Weise auch sehr nüchtern erscheinend, mit scharfen Akzenten und puristischen Schnitten versehen, steht bei NOM*D dennoch die Weiblichkeit der Trägerin im Mittelpunkt eines harmonischen Looks. Die Heimatstadt Dunedin von Designerin Margarita und ihrem Mann Chris Robertson beeinflusst durch ihr einzigartiges Gothic-Flair die Charakteristik der Mode. 1986 war das Geburtsjahr des zeitlosen und individuellen Stils, der nicht von kurzlebigen Trends beeinflusst wird und seit der Gründung eine eigene Handschrift beibehält.

Ich präsentiere euch die Highlights der Sommerlinie 2015, welche sich dem fließenden Charakter schwarzer Stoffe widmet. Durch lockere Schnitte, meist in Form von Kleidern, wird die Silhouette umschmeichelt. Dunkle Farbtöne werden teilweise durch Muster ergänzt, wobei sich psychodelische Prints, geometrische Formen und Gesichter oder Masken abwechseln. Der legere Charakter der Sommerkleider wird auch bei Hosen und Oberteilen aufgegriffen. Lässige Schnittmuster bilden die Basis von Oversize-Shirts und Stoffhosen mit entspanntem Charakter. Asymmetrien, dezente Reißverschlüsse und Knopfleisten erweitern die Individualität genauso wie die Farben Orange und Rot. Feminin und geheimnisvoll artikuliert NOM*D mystische Lässigkeit und Individualität – auch auf der New Zealand Fashion Week, dem Heimatland des Designs.

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Bild- und Informationsquelle: http://www.nomd.co.nz/ und http://nzfashionweek.com/