Orientalischen Chic wie aus 1001 Nacht – dies prognostiziert der aufwendig gestaltete Schmuck von Deepa Gurnani. Die Partnerschaft zwischen Jay Lakhani und Deepa Gurnani bildet den Grundstein des außergewöhnlichen Accessoires Labels. Während der Schmuckdesigner seine Karriere bei Tiffany und Bulgari begann, arbeitete Deepa nach ihrem Modestudium für Alexander McQueen oder Fendi. Erst nach ihrer Heirat erfüllten sich die beiden den Traum einer luxuriösen, exklusiven Schmuckmarke, welche die Modewelt mit Couture-Stücken bereichert.
Durch die Affinität der Kunden zu schwarzen Mode Basics kamen Deepa und Jay auf die Idee, diese durch aufwendigen Statement-Schmuck auszugleichen. Die Kunst der Stickerei und der Einsatz luxuriöser Materialien bilden den Grundsatz der Accessoires. Das Ensemble aus Spiegel-Sequenzen, Perlen, Glaskristallen, Metallen und Stoffen übertrifft die Erwartung an den Schmuck um ein Vielfaches – ein Grund für die internationale Beliebtheit. Kein Wunder also, dass das Label Deepa Gurnani auch auf der Modemesse CIFF in Kopenhagen vertreten ist, die noch bis zum 06. August andauert.
Glamourös und eigenwillig inspirieren Gürtel, Haarschmuck, Ohrringe, Ketten oder Armbänder zu auffälligen Looks. Der orientalische Stil ist eindeutig, integriert sich jedoch mit Leichtigkeit in den individuellen Style der Trägerin. Modern oder klassisch, alternativ oder rockig kombiniert, entfalten die Schmuckstücke ihre unangefochtene Eleganz.
Bild- und Informationsquelle, Video: http://deepagurnani.com/ und http://ciff.dk/
