Pokémon kennt jeder und mittlerweile gibt es mehr als 20 verschiedene Editionen für den Gameboy, Nintendo DS, Gamecube, Wii U und eigentlich alle Plattformen von Nintendo. Es stellt einfach ein Stück unserer Kindheit dar, sei es nun die Serie oder das Spiel. Besonders die Gamer-Herzen da draußen schlagen immer noch für Pikachu und Co.
Dennoch ranken sich viele Mythen und aufwühlende Fakten um Pokémon. Letztendlich lässt sich eine Tatsache herauskristallisieren: Pokémon, eine vermeintliche Zeichentrickserie für Kinder, ist sehr viel tiefgründiger, als wir denken. In meiner neuen Wochenserie möchte ich ein helles Licht auf die dunkle Seite von Pokémon werfen.
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Die erste Story fängt auch direkt bei den ersten drei Pokémon Editionen an. Betrachten wir nun die folgende interessante Theorie, welche einen einfach mit einem komischen Gefühl zurücklässt. Denn alles deutet darauf hin, dass es einen Krieg gab und dass Ash ein Kind der Nachkriegszeit ist. Was denkt ihr?
Übersetzung:
Du hast keinen Vater, dein bester Freund ist ein Waise.
Kinder brechen auf zu einer Reise um die Welt.
Deine Mutter akzeptiert dich als Mann im Haus und lässt dich deine eigenen Entscheidungen treffen.
Ein alter Mann warnt dich vor Gefahren, die direkt um die Ecke lauern.
Die meisten Leute, die du triffst, sind Kinder.
Viele der erwachsenen Männer sind entweder sehr alt, haben einen Job beim Militär oder im organisierten Verbrechen.
Überall sind Krankenhäuser und Arenen, aber es gibt nur wenige Formen von Unterhaltung wie zum Beispiel Kinos.
Major Bob, der dritte Arenaleiter, in Pokemon Rot/Blau/Gelb sagt: „Hey, Kleiner! Was hast Du hier verloren? Im Kampf hast Du keine große Chance, so viel ist sicher! Lass mich dir etwas erzählen: Während der Pokémon-Feldzüge haben mich meine Elektropokémon gerettet! Sie haben meine Gegner mit Strom paralysiert! Das Gleiche steht dir nun bevor!“
Bildquelle: http://unrealitymag.com/
