In New York hat ein äußerst erzürnter Call of Duty Spieler sich nach einem Online-Match dazu entschlossen, Rache an seinem Rivalen zu üben.
Unter dem Namen des Konkurrenten meldete er sich bei der Polizei und sagte, er hätte seine eigene Mutter umgebracht. Außerdem teilte er den Polizisten per Skype mit, er hieße Rafael Castillo und würde wahrscheinlich weitere Menschen erschießen.
Nachdem er den Polizisten seine Adresse sagte, legte er auf. Sofort rückte die Polizei mit mehreren Helikoptern und Streifenwagen an, nur um dort den echten Castillo mit seiner Mutter wohlauf zu sehen. Ein äußerst schlechter Scherz. Scheinbar drohte ihm dieser wütende Gamer schon vorher mit einem SWAT-Einsatz.
Leider ist dieses Ereignis kein Einzelfall. Das sogenannte Swatting verbreitet sich immer mehr als „Streich“ in den USA. Man versucht dabei, die Polizei auf eine falsche Fährte zu führen, um sie auf eine eigentlich unschuldige Person zu hetzen.
Na ja, zum Glück ist mir selbst noch nie so etwas passiert, bei all den schlechten Spielern, die ich schon platt gemacht habe. 😉
Bild- und Informationsquelle: http://www.pcgames.de/Call-of-Duty-Ghosts-PC-257218/News/Call-of-Duty-Grosseinsatz-der-Polizei-nach-nicht-verkrafteter-Niederlage-1118491/
