Desert Designs wurde von Stephen Culley und David Worth zusammen mit Jimmy Pike gegründet. Es war das erste Label, welches die traditionelle Kunst der Aborigines in Textilien interpretierte und damit eine Verbindung von uralten Traditionen zu moderner Mode herstellte. Dadurch wird die Kunst auch öffentlich zugänglicher und kann nun von jeder und jedem ganz einfach getragen werden. Die Kunstwerke werden vor allem als Drucke und Stickereien auf den Kleidungsstücken präsentiert und verwandelt natürlich die Kleidung selbst in echte Kunst.

Die Designs scheinen Frieden und Verbundenheit mit der Natur zu proklamieren. Es wird dementsprechend wild mit Farben umher geworfen, es werden Peace-Zeichen integriert und die Desert Designs mit verrücktem Kopfschmuck aus Blumen abgerundet. Eine andere Seite des Labels zeigt aber Designs in Schwarzweiß und Schwarz-Grau, auf denen sich Muster wie kleine Würmchen arrangieren. Die Kleidungsstücke selbst variieren im Stil. Das Sortiment erstreckt sich von Kleidern – kurz, lang, betont und locker – bis zu eng anliegenden Hosen und maskulinen Jacken.

Desert Designs verbindet Natur und indigene Traditionen mit ihren modischen Visionen.
Ob nun farbenfroh oder doch schwarzweiß, die Inspiration ist klar zu erkennen und wird auch zur Mercedes-Benz Fashion Week in Sydney wieder ersichtlich sein, die heute begonnen hat und noch bis zum 10. April anläuft.

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Bild- und Informationsquelle: http://desertdesigns.com.au/ und http://mbfashionweek.com/australia