Mit dem Macho-Pick-Up Ford F-150 „Atlas“ wurden die Dinos der Automobilindustrie wieder zum Leben erweckt. Denn trotzt Öko-Krise sind die Kraftprotze, die hunderte Liter Benzin im Monat brauchen, begehrter als je zuvor. Fett, fetter am fettesten, wem die kleinen Pick-Ups zu winzig sind, der holt sich den Neuen der Detroit Motorshow. Der Ford F-150 „Atlas“ stellt einen kantigen, brachialen Benzinschlucker dar, in dem mehr Öko steckt, als man von der Optik her vermuten würde.

Denn im Atlas schlummert der 2,6l V6 Motor der EcoBoost-Familie. Klingt nicht nur freundlich, ist es auch. Denn mit diesem Motor kommt man an der Zapfsäule verhältnismäßig preiswert weg. Vollgestopft mit Technik und Apps bis zum Park-Pilot-System, fährt man bei der neuen F-Serie zukünftig in einem Entertainment-Schloss von A nach B.

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