Hey Beauties,
wenn es um Schönheitspflege geht, kann Frau nur ein winzig kleines Detail missachten und schon ist alles hinüber. Heute möchte ich ein paar schnelle und einfache Tipps im Falle von alltäglichen Schönheits-Stolperstellen geben.
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Ein weit verbreitetes Problem stellt die Spülung nach dem Schamponieren dar. Viele unter uns wenden die Spülung auf das gesamte Haar an – wieso auch nicht, oder? Schließlich wollen wir doch auf dem gesamten Kopf glänzende und spürbar weichere Haare haben 😉
Die Spülung brauchen wir jedoch lediglich in den Haarspitzen, wo die Haare älter und zerbrechlicher sind. Wenn wir das Produkt auf dem gesamten Haar benutzen, laufen wir Gefahr, dass die Haare an Volumen verlieren und schneller fettig aussehen, mal ganz zu schweigen von dem ganzen Produkt, das wir verschwenden.
Die Lösung: Tragt die Spülung erst ab den Ohren abwärts auf. Ihr werdet euch wundern, wie luftig leicht eure Haare sich anfühlen werden und das Sahnehäubchen: Ihr müsst die Haare dann nicht mehr jeden Tag oder jeden 2. Tag waschen, was nur zum Wohle eurer Kopfhaut beisteuert.
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Eine weitere Schönheitsfalle: Die Grundierung verschmiert und wird fleckig.
Oh Ladies, ich kenne das nur zu gut. Nach 15-minütiger Arbeit ist das Werk endlich vollbracht und das Gesicht ist aufgetragen. Der Spiegel im Uni-Fahrstuhl verrät uns aber galant, dass das Gesicht bereits teilweise weggeschmolzen ist, wieso ist das so?
Nun, ein grober und sehr üblicher Fehler von uns Mädels ist es, die Feuchtigkeitscrème nicht lange genug einwirken zu lassen. Ihr solltet mindestens 1-2 Minuten warten, bis ihr den Primer oder die Grundierung auftragt, damit die Haut genügend Zeit hat, um das Produkt aufzusaugen.
Wenn ihr aber keine Zeit habt, so lange zu warten, dann könnt ihr nach dem Auftrag der Crème ein Taschentuch nehmen und euer Gesicht vorsichtig abtupfen, bevor ihr das Make-Up auftragt.
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Die dritte und letzte Schönheitsfalle ist meist der letzte Schritt in unserem morgendlichem Beauty-Regime: Das Auftragen des Parfüms.
In aller Eile sprühen wir Frauen uns meist das teure Zeug auf unsere Klamotten. Doch die Gewebefasern in unseren Kleidern können in Verbindung mit dem Parfum manchmal unangenehm riechen. Düfte werden hergestellt, um mit der Körperwärme und der Haut zu interagieren.
Besser wäre es, das Parfum auf die verschiedenen Pulspunkte unseres Körper zu verteilen wie Handgelenk, hinter den Ohrläppchen oder am Hals.
Und am besten vermeidet ihr das Aneinanderreiben der Handgelenke, da das die Molekularstruktur des Parfums zerstört.
Lana
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