Skurrile und populäre Babynamen Babynamen wie Kevin, Justin, Schantalle und Sexismus Ronnie sind nicht erst seit dem Auftauchen des Chantallismus/Kevinismus (die Unfähigkeit, seinen Kindern menschliche Namen zu geben) ein mehr als ausgeprägtes Krankheitsbild.

Wenn es früher hieß, „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose“ müsste man heute wohl sagen „Alaska ist kein Land, sondern ein Mädchen aus Berlin“.

Denn hier ist fast jeder Name für ein Kind erlaubt, sofern man den Namen begründen kann, er männlich bzw. weiblich genug klingt und nicht dem Kindeswohl schadet. Theoretisch könnte man sein Kind sogar Snickers, Rambo oder Prinzessin pups mich tot nennen, solange sich das Standesamt nicht quer stellt, ist sowieso alles möglich.

In Charlottenburg-Wilmersdorf liegt nach Angaben des Standesamtes der Trend allerdings bei Namen wie Ivalo, Joke oder Peng, was auf Chinesisch so viel wie großer Riesenvogel bedeutet. In Marzahn-Hellersdorf wurden vor kurzem folgende Namen zugelassen: Phönix, Sunshine oder Amazon! Ob das Baby schneller oder sogar als Päckchen auf die Welt kommt, wenn man es Amazon nennt, ist allerdings fraglich. In Zehlendorf bleibt man aber lieber bei traditionellen Namen wie Chanel, ob das wirklich besser ist? GANZ SICHER NICHT!

Bild- und Informationsquelle: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/alaska-oder-joke-ndash-fast-alles-ist-moeglich-article1789727.html

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