Es gibt kaum einen Jugendlichen, der nicht auf die aufgemotzten Karren, den verbrannten Gummi und die quietschenden Reifen steht. Doch die Wahrheit hinter dem Tokio Drift ist eine andere. Denn hier gibt es weder krasse Drift´s oder Verfolgungsjagden mit der Polizei, meistens bleibt es nur beim Ampelrennen.

Die angeblichen Rennfahrer in ihren bis zu 500 Ps starken Nissan GT-R´s sind nämlich meist irgendwelche Geschäftsmänner, die mit ihrem Tuning-Hobby dem stressigen Alltag in Tokio entfliehen möchten. Hier ist es nur wichtig, welcher Motor lauter schreit denn es ist ein Hobby, das Autoverrückte verbindet.

Wenn mal ein Ferrari oder ein Lamborghini mit auf dem Parkplatz steht, gibt es meist nur Desinteresse denn, wenn die R33- und R34-Modellreihenfahrzeuge mit der offenen Haube und ihren pipeline-großen Endrohren auf dem Parkplatz stehen, kann jeder Supersportler eh nach Hause fahren.

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