Jeder kennt die Situationen, man erspäht eine Gruppe heißer Cheergirls und denkt nur noch „WOW, welche Schönheit“. Leider nur solange, bis man sich näher mit einem Mädel aus der Gruppe beschäftigt. Auf einmal achtet man auf Kleinigkeiten, die durch den Cheer-Effekt vorher unsichtbar waren. Man bemerkt Pickel, unreine Haut, Schuppen oder fettige Haare und man wird ruckzuck ein Opfer des Cheerleader-Effekts.

Der Cheer-Effekt ist kein Mythos, den Barney Stinson aus „How I met your mother“ prägte. Menschen wirken innerhalb einer Gruppe attraktiver, zumindest wenn man US-Psychologen glauben darf. Selbst ein eher durchschnittliches Gesicht ist im Ensemble attraktiver angesehen. Individuelle Gesichter werden dem Gruppendurchschnitt angeglichen, so die Forscher. Jeder kann also schön sein…zumindest in einer Gruppe.

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Cheerleader©ibtimes