Jeder kennt das, man war die Nacht unterwegs zu einer Premiere oder einer spontanen Sauftour, aber als die Zeit zu knapp wurde, ging es mit Pegel und Hangover von der Bar ins Büro. Schließlich kann man nicht nein sagen, wenn man zu einer privaten Party in das U-Boot von P. Diddy eingeladen wird, auch nicht wenn man am nächsten Tag mit einer Fahne wie Captain Jack Sparrow oder Jenny Elvers im Büro steht.

Wichtig ist nur, dass man die Meetings auf den Abend verschiebt. Noch besser ist eine Telefonkonferenz, dann hat man nämlich noch die Möglichkeit, sich ein bisschen auszupegeln. Denn eins ist sicher, den Job behält man mit Sicherheit nicht mehr so lange, wenn man riecht wie der Fachmann für Pub Crawl Touren.

Um die Nachwirkung und die „kill me now“-Gefühle zu mindern, ist es das Beste sich statt der Lunchbox ein großes Glas Rollmöpse zu genehmigen. Die schmecken zwar nicht jedem, doch im Vollsuff-Hangover-Stadium merkt man davon eh nicht viel. Dann sind sie ein echtes Wundermittel gegen die peinigenden Kopfschmerzen und einen womöglich vollgekotzten Konferenzsaal, ihre Kollegen werden es ihnen sicher danken.

 

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