In der South Park Staffel 14, „THC versus KFC“, wird das Thema Drogen nicht nur durch den Kakao gezogen, es werden auch gesellschaftliche Probleme geradezu ironisch exhumiert.

Stans Papa Randy versucht in „THC versus KFC“ alles, um schnellstens Hodenkrebs zu bekommen, der heute eine echte Gefahr darstellt. Der Grund dafür, er will rechtzeitig zum „Sege Male Konzert“ an Krebs erkranken, um „Buffalo Soldier“ zu zelebrieren. Mit Buffalo Soldier wird in South Park immer wieder Kritik an Unterdrückung von Schwarzen vorgenommen. Und es wird nicht nur auf die großen Drogenprobleme der Menschen aufmerksam gemacht, Kritik wird unterschwellig dadurch geübt, dass es eigentlich keinen Unterschied macht, ob etwas legal oder verboten ist. Denn gerade bei Verboten wird das Gesundheitssystem sowieso von vielen missbraucht.

In „THC versus KFC“ startet Cartman nach dem Verbot von seinen geliebten KFC-Filialen (Kentucky Fried Chicken) als Gravy-Süchtiger Fastfoodm Mafiosi, mit einem direkten Draht zum KFC Colonel, richtig durch und kommentiert mit Sätzen wie „scheißen Bären in den Wald“ oder „nimmt der Papst öffentlich Kinderschänder in Schutz“ politisch unkorrekt nahezu jede Bemerkung.

Hier wird offensichtlich das Problem von Fastfood bei Jugendlichen und auch die Negativpresse der Kirche thematisiert.

Hier gibt es die ganze Folge  =>>>>http://www.southpark.de/alle-episoden/s14e03-thc-versus-kfc

 

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KrebsVersusKFC©Southpark com