„Außen Hui, innen Pfui“. Die wunderbare Welt der Promis ist leider oft nur von außen so schön. In den Superstars sieht es meistens ganz anders aus, hier erwarten uns Drogen, Erfolgsdruck, Tränen und fast schizophrene Persönlichkeiten, welche aus schüchternen grauen Mäuschen echte Megastars machen.

Die Blutspur der Promi-Selbstmorde zieht sich durch die Geschichte, von Ruhm und Reichtum bis zu den Ägyptern. Wenn wir an Promis mit Probleme denken, dann haben wir meistens automatisch die größten Stars wie Justin Bieber,  Amy Winehouse, Britney Spears oder Michael Jackson im Kopf. So fantastisch wie für die Fans ein Star ist, so fantastisch sind meistens die Probleme, die er mit sich selbst hat, muss man da neidisch sein? Nicht wirklich, oder? In ihrem neuen Buch „Lady Gaga, the Lower East Side“ zeigt unser Lieblingsstar, Lady Gagat, ihre schwache, verletzliche Seite. Das Buch ist so bekennend real und spannend, dass man sich fühlt wie ein Hobby-Astronom, der gerade einen neuen Stern entdeckt hat, einen kaputten, interessanten Stern.

 

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