Die Tolkien und Peter Jackson-Fans haben sicherlich schon lange drauf gewartet, endlich ist es soweit. Im Dezember kommt der zweite Teil der Liliputaner-Saga in die Kinos, die Rede ist vom kleinen Hobbit. Anders als im ersten Teil, in dem Gandalf der Zauberer vor der Türe des kleinen Hobbits, Bilbo Beutlin, mit 23 Pygmäen stand, um in ein Abenteuer zu reiten bzw. zu laufen, geht es in Teil 2 „Die Einöde des Smaug“ richtig los.

Denn das tapfere Pygmäen-Volk versucht in der Fortsetzung ihre eigentliche Heimat, die Einöde des Smaug, zurück zu erobern. Doch weil Smaug ein riesiger Drache ist, welcher den Zwergenberg Erebor bewacht, in dem die Wichtel immer gewohnt haben, wird daraus eine spannende Mission. Den Zwergen bleiben also 120 ausführlich dargestellte Minuten Zeit, um Smaug zu zeigen wie man den  deutlichen Größenunterschied von Kleinwüchsigen wieder wettmacht. Eben Volksbefreiung auf Zwergen und Hobbitart.

Die behaarten kleinen Männer mit den langen Bärten, die außerdem die besten Handwerker in Mittelerde sind, wissen durch ihren messerscharfen Verstand nämlich genau mit welchem James Bond-Spielzeug sie einem 200m Drachen richtig einheizen können. Zumindest wenn ein Hobbit dabei ist, welcher bei Peter Jackson schon immer für besondere Größe bekannt war, es erwartet euch die pure Spannung, bis es dann endlich zum Showdown Gut gegen Böse kommt und der Drache zu Tekka-Maki verarbeitet wird, was uns ausgewogenes Popcorn-Kino beschert.

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