Die beliebten Fitnessarmbänder haben schon längst ihren Siegeszug um die Welt begonnen. Doch viele fragen sich, sind die quitschbunten Armbänder eine Hilfe im Alltag oder nur eine neue Methode den armen Sportlern das Geld aus der Tasche zu ziehen? Wir bringen Licht in die angebliche Fitnesslüge und sagen euch, was die kleinen Meisterwerke wirklich können.

 

Die Armbänder kann man nur als moderne Hitec-Spielzeuge bezeichnen, gekoppelt mit App´s auf Smartphone oder Computer messen sie unsere Bewegungen, sowie Erfolg und Versagen und sie verleihen uns sogar virtuelle Medaillen. So werden wir auch ohne persönlichem Drill Sergeant zu einer echten Sportskanone und der Spaß kostet uns viel weniger als ein Fitnesskurs.

Wer jetzt gleich los rennt um sich eines der begehrten Armbänder zu kaufen, sollte weiter lesen, denn Datenschützer warnen…die Technikwunder speichern alle persönlichen Daten in sogenannten Internet-Clouds, somit könnte theoretisch jeder unsere Bewegungsmuster und persönlichen Daten analysieren und uns zu unserem Lieblings-Pakour zurückverfolgen. Müssen wir uns jetzt sorgen machen, dass die NSA sich Trainingstipps von uns klauen möchte? NEIN!

Das Nike Fuelband, für 130€uro ist der klare Testsieger in der Rubrik Style, so schick, dass man damit nur auffallen kann. Das Fuelband versucht einen stets mit seiner erreichten Bestleistung zu motivieren. Das Jabone-Up, für 130€uro überzeugt mit Minimalismus und unerlässlicher Technik, die uns sicherlich niemals im Stich lässt.

Das FitBit Flex, für 100€ ist der klare Sieger im Test, da es hier Technik und Style gibt. Per Bluetooth lassen sich die Daten so schnell wie noch nie auf das Smartphone übertragen so kann man sein Training ohne fremde Hilfe perfekt koordinieren.

http://www.bild.de/digital/multimedia/gadgets/fitbit-flex-jawbone-up-nike-fuelbandfitness-armbaender-computerbild-test-31281094.bild.html

 

 

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mehr lesen und gucken=>http://www.nike.com/us/en_us/c/nikeplus-fuelband