Prepper nennen sich Menschen, die sich täglich auf eine Apokalypse vorbereiten. Ein Krieg, die Zombies, eine Naturkatastrophe oder das Ende der Welt. In Survival Shops kaufen sie dann 30 Jahre haltbare gefriergetrocknete Bratkartoffeln für ihren privaten Bunker, sowie Gewehre und Raketenwerfer, um sich im Falle eines Alien-Angriffs verteidigen zu können, man weis ja nie.
Wenn man nicht Computer spielt, reiten geht oder im Golfclub ist, dann stellt man sich halt einen 100.000€ Bunker in den Garten, schafft sich ein Arsenal voller Waffen an und wird Prepper, das ist der totale Trend seit dem 11 September.
Gerade in den PSA (ParanoidStatesOfAmerika) ist die Angst ein Milliarden-Geschäft. Dort kurbeln Amokläufe den Verkauf von Sturmgewehren an und Naturkatastrophen sorgen für Hamsterkäufe bei Tankstellen und Heizölfirmen.

Dank dem Preppy-Tremd

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